Uber Eats und Feinkost Käfer bringen Wiesn-Stimmung ins Wohnzimmer
Verfasst von- Die Delikatessen der Traditionsmarke sind ab sofort bei Uber Eats bestellbar
- Exklusiver Oktoberfest-Shop in der Uber Eats App
- “Wiesn Schmankerlbox” bringt Festzeltstimmung in die eigenen vier Wände
München, 24. September 2024 – Es heißt mal wieder: O’zapft is! Anlässlich der diesjährigen Wiesn hat sich Uber Eats einen traditionsreichen Partner in der bayerischen Landeshauptstadt gesucht und bietet für all jene, die auch abseits der Festzelte Oktoberfest-Stimmung suchen, die perfekte Lösung. Die Plattform für Essenslieferungen bringt gemeinsam mit Feinkost Käfer Wiesn-Feeling in die eigenen vier Wände.
Neben Klassikern wie Lebkuchenherzen, gebrannten Mandeln und Oktoberfestbier, gibt es in der Uber Eats App zahlreiche weitere Köstlichkeiten und Präsente, wie das “Süße Wiesn Trio” und die “Wiesn Schmankerlbox”. Im eigens geschaffenen Oktoberfest-Shop in der App können Nutzerinnen und Nutzer die exklusiven Spezialitäten des Traditionshauses auswählen und unkompliziert im Stadtgebiet München liefern lassen. Die Bestellungen werden durch Kuriere im Auftrag von Uber Eats ausgeliefert und im Schnitt in etwa 30 Minuten zugestellt.
Marinus van Gestel, Deutschland-Chef von Uber Eats: „Die Käfer Wiesn Schänke ist seit Jahren eine Institution auf dem Oktoberfest. Dank unserer Partnerschaft mit Feinkost Käfer können sich unsere Nutzerinnen und Nutzer jetzt auch etwas von der legendären Wiesn-Stimmung nach Hause oder ins Büro holen und ganzjährig die vielen Käfer-Delikatessen in der Uber Eats-App bestellen.”
Über Uber Eats
Uber Eats, eine der weltweit führenden Apps für Essenslieferungen, macht das Bestellen so einfach wie das Buchen einer Fahrt. Die App verbindet Restaurants, Verbraucher und Kuriere, so dass das bestellte Essen in kürzester Zeit ankommt. Weltweit ist Uber Eats in mehr als 11.000 Städten auf sechs Kontinenten verfügbar. In Deutschland ist Uber Eats bereits in mehr als 100 Städten verfügbar.
Pressekontakt Uber Eats Deutschland
Friedrich Kabler
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